Tirol: Skifahren nur noch mit negativem Testergebnis

Die Ausbreitung des Coronavirus und seiner Mutationen verhindern: Das ist das oberste Ziel des Landes Tirol. Um dies zu erreichen, wurde bereits Anfang dieser Woche ein umfassendes Maßnahmenpaket des Landes vorgelegt. Es umfasst neben der Erweiterung des Testangebots sowie der Intensivierung des Contact Tracings auch den verstärkten Schutz in Skigebieten. Im Rahmen der Umsetzung liegt nun nach Abstimmung mit dem Bund die "Verordnung über zusätzliche Maßnahmen zur Bekämpfung der Verbreitung von Covid-19 in Skigebieten in Tirol" vor. Sie tritt mit Montag, 15. Februar, in Kraft. Damit müssen alle Personen, die die Skipisten während der Betriebszeiten nutzen, ein maximal 48 Stunden altes negatives Covid-Testergebnis mit sich führen (PCR oder Antigen).
Personen, die in den vergangenen sechs Monaten mit dem Coronavirus infiziert waren, brauchen ein solches nicht – anstelle dessen jedoch eine ärztliche Bestätigung. Kinder unter zehn Jahren sind von den Verpflichtungen im Rahmen der Verordnung ausgenommen.
Zur Kontrolle dieser Verordnung sind die Gesundheitsbehörden mit stichprobenartigen Kontrollen beauftragt.
(VOL.AT)
Du hast einen Hinweis für uns? Oder einen Insider-Tipp, was bei dir in der Gegend gerade passiert? Dann melde dich bei uns, damit wir darüber berichten können.
Wir gehen allen Hinweisen nach, die wir erhalten. Und damit wir schon einen Vorgeschmack und einen guten Überblick bekommen, freuen wir uns über Fotos, Videos oder Texte. Einfach das Formular unten ausfüllen und schon landet dein Tipp bei uns in der Redaktion.
Alternativ kannst du uns direkt über WhatsApp kontaktieren: Zum WhatsApp Chat
Herzlichen Dank für deine Zusendung.