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Rückblick - 5 Wochen Quarantäne Graf Hugo

Virtuelle Teamsitzung
Virtuelle Teamsitzung ©OJAF
 Von 0 auf 100 wurden die Kontakte zu den Jugendlichen von der persönlichen auf die digitale Ebene verlagert. Was tun die Jugendarbeiter*innen & wie kommt es bei den Jugendlichen an? 

Jugendarbeiter Pascal Thaler:
Wie hast du die Umstellung von der Jugendarbeit auf digitale Jugendarbeit erlebt?
In den ersten Wochen haben wir alles auf einmal ausprobiert! Durch diese Erfahrungswerte konnten wir unsere Online-Angebote anpassen und die Nachfrage ist groß.
Was hast du für Angebote gemacht? Videochats mit Jugendlichen, gemeinsames Online-Zocken, Video-Tutorials, Aufbau eines eignen Discord-Webchats. 
Wie geht’s es dir nach 5 Wochen Online-Jugendarbeit?
Mir geht es sehr gut. Wir sind super organisiert und das Programm wird von den Jugendlichen gut angenommen.

Innerhalb kürzester Zeit ist es durch den großartigen Einsatz der Jugendarbeiter*innen gelungen, verschiedene Angebote auszuprobieren und umzusetzen. Wir hatten 961 Posts auf den verschiedenen Kanälen, mit über 16800 Klicks . Das Team der OJAF ist bemüht, die Jugendlichen in dieser Situation nicht allein zu lassen. Wir haben bereits 183 niederschwellige Beratungen durchgeführt. Familien mit Migrationshintergrund haben hohen Beratungsbedarf. Unsere zwei Mitarbeiter*innen beraten auf Arabisch, Türkisch und Kurdisch. 

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