Das wohl spannendste Halbfinale fand in Klaus statt. Über 500 Zuschauer drängten sich in die Wettkampfstätte. Schließlich wollten sie ihre Ringer nach vorne peitschen. Den Hinkampf verloren die Vorarlberger in Inzing knapp mit 26:30. Alles war für einen erneuten Finaleinzug des KSK vorbereitet. Die Gäste aus Tirol erkämpften sich im griechisch-römischen Stil vier Einzelsiege, wobei Pascal Lins (57 kg), Raphael Jäger (62 kg) und Saba Chikhradze (100 kg) jeweils das Maximum an vier Mannschaftspunkten erzielten. Zur Pause lag Klaus allerdings mit 13:14 zurück. Doch bei den Freistilwettkämpfen drehte der Gastgeber mächtig auf und entschied diesmal vier der insgesamt sieben Begegnungen zu seinen Gunsten.
„Trainer Sandor Kanyasi hat die Mannschaft nach der unglücklichen Niederlage in Inzing perfekt eingestellt“, lobt der Sportliche Leiter des KSK Klaus, Bernd Ritter.
Alle Sportler gaben das Beste und wollten unbedingt gewinnen. Ritter sei mit der Gesamtleistung der Mannschaft sehr zufrieden. Schließlich zeigten beide Teams spannende und faire Kämpfe sowie tolle Würfe in beiden Stilarten.
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