Ein Leuchtturm auf Wanderschaft

Seit 2017 drohte dem Denkmal jedoch wegen der Abtragung der Küste der Sturz ins Meer. Darum entschied sich die Gemeinde Hjørring (Nordjütland) vor anderthalb Jahren, den Koloss 80 Meter ins Landesinnere zu versetzten.
Über Schienen 80 Meter ins Landesinnere
Im August begannen die Bauarbeiten. Zuerst wurde das Fundament freigelegt und mit Stahlträgern verstärkt. Dann wurde ein Weg für die Schienen planiert, auf denen der Turm bewegen werden sollte. Gestern war es soweit: Mithilfe hydraulischer Hebezylindern wurde Rubjerg Knude Fyr auf acht speziellen Rollelemente gehoben, die auf den Schienen lagen. Hydraulikpressen schoben den Turm schließlich 80 Meter ins Landesinnere.
Es wurden ca. 670.000 Euro ausgegeben um das Wahrzeichen Nordjütland zu retten.
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