Das Gefühl kennen sicher einige: Während man beruflich eine Seite von sich zeigt, kehrt man im Privatleben eine ganz andere hervor. Auch eine bekannte Redewendung beschreibt diesen Aspekt treffend: “Dieser Mensch vereint zwei Seelen in sich”, sagt man manchmal. Der Film “Jonathan” geht nun noch einen entscheidenden Schritt weiter. Ab Freitag im Kino.
Jonathan – Die Kritik
John und Jonathan sind Zwillinge – und teilen sich ein und denselben Körper. Die Aufteilung ist so streng wie durchgetaktet: John darf diesen Körper jeweils von 19 bis 7 Uhr am Morgen, Jonathan diesen von 7 bis 19 Uhr nutzen. Kommunizieren tun die beiden über aufgezeichnete Videobotschaften. Das lief zwar lange gut, doch dann kommen ihre eigentlich fein säuberlich getrennten Welten miteinander in Berührung…
Der 25-jährige US-Amerikaner Ansel Elgort ist in diesem Science-Fiction-Drama in einer Doppelrolle als John und Jonathan zu sehen; das britische Model Suki Waterhouse ist ebenfalls dabei. Ebenso wie Patricia Clarkson (“The Green Mile”, “House of Cards”), die in die Rolle der Ärztin Mina Nariman schlüpft. Für Regisseur Bill Oliver ist “Jonathan” das Langfilmdebüt.
(APA/Red)
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