„Krippen schauen“ im historischen Gewölbekeller

Die Segnung der Krippenschau nahm am Freitagabend Pfarrer DDr. Thomas Heilbrun vor, der dabei von einem Bläserensemble der Musikschule mittleres Rheintal musikalisch begleitet wurde. Dieses unterhielt auch am folgenden Tag die Besucher der Krippenausstellung mit weihnachtlichen Weisen. Krippenbaumeister Franz-Marco Sauer freute sich über ein ständiges Kommen und Gehen während der beiden Ausstellungstage, und sein achtköpfiges Team hatte alle Hände voll zu tun, um die zahlreichen Besucher mit Appenzeller Gerstensuppe, heißen Seelen mit Schinken, Käse oder Mozzarella, Glühwein, -most und Punsch sowie diversen Kuchen zu versorgen.
Die orientalischen und heimatlich-alpenländischen Krippen sowie die Laternenkrippen hatten begeisterte „Krippeler“ während der heuer insgesamt fünf privaten Krippenbaukursen – davon erstmals speziell für Kinder – in der Werkstatt von Franz-Marco Sauer mit viel Liebe zum Detail angefertigt. Zur beeindruckenden Krippenschau im idealen Ambiente der Steinmauern des zirka 400 Jahre alten Gewölbekellers in der Schweizer Straße 3 im Jüdischen Viertel gratulierten neben zahlreichen Krippenfreunden aus Hohenems und Umgebung sowie dem benachbarten Schweizer Rheintal auch eine starke Abordnung des Krippenbauvereines Koblach/Altach und des Dornbirner Vereines sowie der Landeskrippenbauschul-Direktor Kurt Hofer mit Begleitung vom Krippenbauverein Lustenau.
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