Die heute von der Landespolizeidirektion präsentierten Entwicklungen im Bereich des Asyl- und Fremdenwesens im Jahr 2017 sind für den designierten FPÖ-Chef Christof Bitschi ein deutliches Alarmsignal. „Speziell die ständig steigende Zahl an kriminellen Ausländern bei uns im Land gibt Anlass zur Sorge“, streicht Bitschi hervor und nimmt damit Bezug auf die präsentierten Zahlen der Landespolizeidirektion, wonach die Zahl der fremden Tatverdächtigen in Vorarlberg auf mittlerweile über 5.000 angestiegen ist. Insgesamt sind bereits fast 40 Prozent aller Tatverdächtigen Nicht-Österreicher.
“Unverantwortlichen Zuwanderungspolitik”
Für Bitschi ist das ein Ergebnis der „völlig verfehlten und unverantwortlichen Zuwanderungspolitik der letzten Jahre“. „Als ich zu Beginn der Flüchtlingskrise einen ordentlichen Grenzschutz gefordert habe, wurde ich im Landtag von der Wallner-ÖVP heftig attackiert. Jetzt ernten die Vorarlbergerinnen und Vorarlberger die faulen Früchte dieser falschen Politik der offenen Türen“, spricht Bitschi Klartext.
Grund zur Hoffnung gibt für Bitschi die türkis-blaue Bundesregierung. „Hier werden erstens Maßnahmen gesetzt, um die illegale Zuwanderung zu stoppen und zweitens wurde auch die Zahl der Abschiebungen von Personen, die unser Land wieder verlassen müssen, bereits deutlich erhöht. Dieser richtige Weg muss konsequent fortgesetzt werden. Denn eines muss klar sein: Jene, die ins Land kommen und sich dann nicht an unsere Hausordnung halten und kriminell werden, haben bei uns nichts mehr verloren“, so Bitschi.
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