ATIB feierte Kermes mit Kebap, Cay und Baklava

„ATIB betreibt in ganz Österreich über 60 Standorte, in Vorarlberg sind es 13“, erklärt Obmann Osman Güvenc, der seit 2009 dem aus rund 500 Aktiven – mit Familien und Kindern sind es über 1.000 Mitglieder – bestehenden Emser Verein vorsteht. Seit 1979 hatte der Verein seine Heimstätte im damaligen Gasthaus Schwefelbad, ehe er 1992 in die Robert-Koch-Straße im Herrenried umsiedelte. Die Vereinsmitglieder wohnen zu rund 70 Prozent in der Grafenstadt, der Rest kommt größtenteils aus Götzis und der Kummenbergregion. Zusammen mit seinem Vizeobmann Adil Yildiz und dem aus sieben Personen bestehenden Vorstands-Kernteam setzt sich Osman Güvenc für einen verstärkten Dialog mit Einheimischen und mehr Öffnung nach außen ein, um Vorurteile abzubauen.
Vizebürgermeister Bernhard Amann, der zusammen mit den StV. Gabi Bächle, Jürgen Isopp und Dietmar Pöschko, Wolfi Strempfl ebenso wie Bürgermeister Dieter Egger dem Volksfest einen Besuch abstattete, lobte die „langjährige konstruktive Partnerschaft von ATIB in Bezug auf die Integrationsbemühungen in Hohenems“. So stelle ATIB Räumlichkeiten bei diversen Treffen bereit, arbeite bei Veranstaltungen (Seminare, Workshops, Deutschkurse etc) mit und sei auch in der Flüchtlingsarbeit aktiv.
Die über 100 ehrenamtlichen Helfer – von den Parkeinweisern und Mitarbeitern an den Koch- und Grillstationen, im Backzelt, an den einzelnen Verkaufsstationen und in der Kinderbetreuung – hatten bei der von Gästen aus dem ganzen Land und dem benachbarten Ausland bestens besuchten Kermes alle Hände voll zu tun. Den Kermes-Besuchern wurde mit einem reichhaltigen Angebot an Speisen, vom traditionellen Kebap, Adana (Hackfleisch vom Spieß) und Gözleme (mit Käse, Spinat oder Kartoffeln gefüllte Teigtaschen) über Pirzola (Lammkoteletts) und Künefe (Teig mit Mozzarella, Eis und Pistazien) bis zu Süßspeisen wie Baklava und den ultrasüßen Tulumba (Spritzgebäck mit Zuckersirup) bis zu diversen Torten allerhand Leckeres geboten.
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