“Gemacht habe ich das vor allem, weil ich unbedingt das Brett mit der Foil-Technologie testen wollte”, begründet Jeschke auf vol.at-Anfrage seine eisige Surfstunde auf dem See. Diese Technologie ermöglicht Surfern, auch bei wenig Wind über das Wasser zu gleiten. “Da der Wind perfekt gepasst hat und die Temperaturen gerade noch erträglich waren, habe ich mir gedacht, wieso eigentlich nicht”, sagt Jeschke weiter. Sein Neoprenanzug und seine Handschuhe seien extra für die kalten Temperaturen ausgelegt.
Jeschke ist Inhaber der Surfschule Wasserburg. Gerade erst ist er aus Südafrika zurückgekehrt, wo er sich über den Winter hauptsächlich zum Surfen aufhält.
(Red.)
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