Ute-Bock-Preis für Zivilcourage geht 2018 an zwei Holocaust-Überlebende
Die Auszeichnung ist mit 7.000 Euro dotiert und wird am 21. Jänner vergeben. Der Ute-Bock-Preis für Zivilcourage wurde 1999 von SOS Mitmensch ins Leben gerufen, erste Preisträgerin war die Flüchtlingshelferin Ute Bock selbst.
Die 1929 geborene Helga Feldner-Busztin und der 1930 geborene Rudolf Gelbard gehören zu den letzten noch lebenden Zeitzeugen des Holocaust. Beide setzen sich an Schulen und in Vorträgen seit vielen Jahren für Geschichtsaufklärung ein. Die Preisrede im Burgtheater hält diesmal der Autor Doron Rabinovici.
(apa/red)
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