Im Schnitt knapp 6.700 Fahrradunfälle pro Jahr in Österreich
Rund die Hälfte davon betreffen demnach Kollisionen mit Kfz.Die Zahlen beruhen auf dem Schnitt der Jahre 2012 bis 2015. Konflikte mit Kfz gibt es demnach meist auf Kreuzungen. Bei drei Viertel der Kollisionen tragen die motorisierten Verkehrsteilnehmer die Schuld.
Dabei geht es meist um Vorrangverletzungen bzw. das Befahren einer Kreuzung bei Rot. Dass sich Radfahrer und Fußgänger in die Quere kommen, passiert eher selten. Auch der Aufprall auf eine plötzlich geöffnete Autotür bei einem geparkten Wagen kommt nicht häufig vor. Neben den Kollisionen mit Kfz gibt es auch eine große Zahl von Alleinunfällen.
(APA)
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