Für das Räumen und Streuen haben die Mitarbeiter des Bauhofs insgesamt etwa 2000 Arbeitsstunden aufgewendet. Die Kosten in diesem Winter lagen bei 90.000 Euro. Auch wenn die Marktgemeinde Rankweil Wert darauf legt, möglichst wenig Salz benutzen zu müssen, war der Einsatz im Sinne der Verkehrssicherheit mehrfach zwingend erforderlich. Bei starkem Schneefall waren bis zu zwölf teilweise angemietete Räum- und Streufahrzeuge auf den Straßen unterwegs. Schmale Wege, Stiegen und Aufgänge sowie Fußgängerquerungen oder Bushaltestellen mussten händisch geräumt werden.
Der Rankweiler Bauhof hält stets höchstens 24 Tonnen Salz auf Lager – was genau einer Lkw-Ladung entspricht. Salz kann über den Vorarlberger Umweltverband innerhalb von drei Tagen nachbestellt werden, den Splitt liefert der Steinbruch Keckeis ohne Wartezeit. Der Winterdienst in Rankweil richtet sich nach dem Räum- und Streuplan laut RVS – den österreichischen Winterdienstrichtlinien.
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