Integra feiert Erntedank am Gutshof-Heidensand
Lustenau. Stefan Koch informierte in seiner Funktion als Geschäftsführer über die Firmenstrukturen und die vielseitigen Aufgaben, welche die Arbeit mit Langzeitarbeitslosen mit sich bringt. Mit Einblicken in die vielschichtigen Tätigkeiten und Einsatzorte der Arbeitsgruppen, brachte Birgit Sargant die Gäste auf den neuesten Informationsstand. Man traf sich vergangenen Donnerstagabend im Heidensand zu Small-Talk und interessanten Einblicken in die Arbeitsweise von Integra. Mit Metallverarbeitung, Handwerk, Land- und Forstwirtschaft und vielen anderen Tätigkeitsbereichen bietet Integra ein umfängliches Angebot für Menschen, die seit vielen Jahren nicht mehr im Arbeitsprozess standen. Den Weg zurück in ein geregeltes und glückliches Arbeitsleben zu schaffen, haben sich sowohl die Geschäftsführung als auch die Bereichsleiter und das gesamte Team zum Ziel gesetzt.
Unternehmer zeigen soziale Verantwortung
„Menschen, die lange Zeit auf Arbeitsuche sind, brauchen: Eine sinnvolle Tagesstruktur, Qualifizierungsmaßnahmen, Unterstützung, Betreuung und Kontakte, um am Arbeitsmarkt und im Leben wieder Fuß fassen zu können“, so Stefan Koch. Durch die Tätigkeiten und das Training in der Arbeits- und Bildungsinitiative verbessern sich die Chancen am Arbeitsmarkt. Der Erfolg der Programme besteht in der Mischung von Arbeiten, Lernen und persönlicher Auseinandersetzung. Die Realisierung dieser Vision ist nur mit einem starken Netzwerk möglich. Mit dem Fest auf dem Gutshof bedankte sich Integra für das Engagement, das zahlreiche Firmen im Land an den Tag legen, um die Projekte zu unterstützen. Am „Siebensachen-Stand“, einer Abteilung der Sektion Handel, geleitet von Alexander Riedl, konnten die Gäste Selbstgemachtes in Augenschein nehmen und sich von der Qualität von Praktischem, Nützlichem und Originellem an Ort und Stelle überzeugen. Nach dem offiziellen Teil wurden die Gäste mit Musik von Duo Bartlis, Rüben- und Gerstensuppe und heißem Glühmost verwöhnt. Wer Lust auf Kunst verspürte, konnte in einem Nebengebäude Alexander Waltners Ausstellung bewundern, die Bilder lockten mit beeindruckender Farbenpracht.
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