Welser Gefängnisinsassin außer Lebensgefahr
In einem Duschraum wurde sie von einer anderen Insassin entdeckt, die Alarm schlug. Da die Verbrennungen sehr großflächig sind, wurde die Österreicherin nach der Versorgung in einem Welser Spital mit dem Hubschrauber ins Wiener AKH weitertransportiert. Bei einer Überprüfung der Frau habe es zuvor “keine Anzeichen auf Suizidalität” gegeben, hatte Anstaltsleiter Erich Huber-Günsthofer betont.
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