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Lochauer Pfarrgemeinde traf sich beim bestens besuchten Suppentag

Für viele Lochauer ist es bereits seit Jahren selbstverständlich: An diesem Sonntag wird beim „Suppentag“ im Pfarrheim gegessen.
Für viele Lochauer ist es bereits seit Jahren selbstverständlich: An diesem Sonntag wird beim „Suppentag“ im Pfarrheim gegessen. ©Schallert
Lochau. „Teilen macht stark“ hieß das Motto beim traditionellen Suppentag am Palmsonntag in Lochau. Und für viele Bürger ist es bereits seit Jahren selbstverständlich: An diesem Sonntag isst „die ganze Familie“ im Pfarrheim.
Bilder von einem bestens besuchten Suppentag

Da führte der Weg der Kirchenbesucher nach Palmweihe, Prozession und Eucharistiefeier natürlich geradeaus ins Pfarrheim. Doch auch zahlreiche andere Suppentagsgäste ließen sich in dieser großen Runde eine Gersten-, Flädle- oder Gulaschsuppe gut schmecken. Zusätzlich gab es noch Wienerle, und zum Nachtisch genehmigte man sich eine hausgemachte Torte.

Freude über einen großartigen Erfolg

Die zahlreichen Helferinnen und Helfer des Missionskreises der Pfarre und der Arbeitsgemeinschaft Katholischer Soldaten in der Küche, am Buffet, an der Kassa oder als „Abräumer“ im Saal freuten sich jedenfalls über einen großartigen Erfolg, kommt doch der Erlös des Suppentages wie schon seit vielen Jahren den laufenden pfarrlichen Projekten zugute.

Dazu gehören die Projekte Concordia für Straßenkinder in Osteuropa, ein Waisenhaus in Barati /Rumänien, die Ausbildung junger Menschen zu Kinderkrankenschwestern in Israel bei der Lochauer Ordensschwester Melitta Kaufmann oder die Straßenkinder in Erechim/Brasilien. Doch auch in der Gemeinde werden der Betrieb des Pfarrheims Franz Xaver, die Pfarrjugend und die Aktion „Mitanand – Füranand z´Lochau“ entsprechend unterstützt.

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