Nach TBC-Erkrankung im Parlament: Hotline und Informationsveranstaltung

Die direkte Umgebung des Betroffenen wird weiter untersucht, um Personen zu identifizieren, für die eine mögliche Ansteckungsgefahr besteht. Das sind Leute aus dem nahen beruflichen und privaten Umfeld, mit denen der Erkrankte über einen längeren Zeitraum intensiven Kontakt hatte. Diese werden von der MA 15 aktiv kontaktiert.
“Alle erforderlichen Schritte” nach Tuberkulose im Parlament
Die Mitarbeiter der Parlamentsdirektion und die Abgeordneten werden laufend über den aktuellen Erkenntnisstand informiert. Für sie finden am Montag und Dienstag Informationsveranstaltungen mit Experten der Gesundheitsbehörde statt. Darüber hinaus werden die Ordinationszeiten der Betriebsärztin im Parlament ausgeweitet. Nationalratspräsidentin Doris Bures (S) übermittelte dem Erkrankten “die allerbesten Genesungswünsche”.
(apa/red)
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