Ereignisreiches Eröffnungswochenende im SeneCura Sozialzentrum Hard

Landeshauptmann Mag. Markus Wallner eröffnete gemeinsam mit Landesrätin Katharina Wieflecker, Bürgermeister Harald Köhlmeier, SeneCura Geschäftsführer Anton Kellner, Dipl.-Ing. Joachim Alge, Eigentümer und Geschäftsführer der i+R Gruppe und Mag. (FH) Alexander Stuchly, Geschäftsführer der i+R Wohnbau, das neue Quartier „In der Wirke“ samt SeneCura Sozialzentrum. Hier können sich nun 58 pflegebedürftige Vorarlbergerinnen und Vorarlberger im neuen SeneCura Sozialzentrum Hard zuhause fühlen. Das neue Viertel „in der Wirke“, das ganz im Zeichen von Arbeit, Wohnen und Gemeinschaft steht, ist der perfekte Ort für Seniorinnen und Senioren, um sich geborgen zu fühlen. Landeshauptmann Mag. Markus Wallner lobt das zukunftsorientierte Projekt: „Durch das Konzept, das den Kindergarten im Sozialzentrum integriert, wird das neue SeneCura Sozialzentrum Hard zu einem Begegnungsort der Generationen. Mit diesem Projekt können wir für die Vorarlbergerinnen und Vorarlberger der Region eine qualitativ hochwertige Versorgung sicherstellen – und das in nachhaltiger, umweltfreundlicher Bauweise, die sich wunderbar in den neuen Gemeindeteil einfügt.”
Spezielle Wohngruppen und hauseigenes Fitnessstudio
Viele der zahlreichen Besucher/innen nutzten die exklusiven Führungen durch die moderne Anlage. Besonderen Anklang fanden dabei das spezielle Wohngruppen-Modell für Menschen mit Demenz und das hauseigene Senioren-Fitnesscenter. Dieses ist genau auf die Bedürfnisse der Bewohner/innen zugeschnitten und auch Bürger/innen über 77 Jahre können dort kostenlos ihre Mobilität trainieren – auf speziell entwickelten, seniorengerechten Geräten. Dazu gibt es die Möglichkeit sich von speziell ausgebildeten Trainer/innen einen persönlichen Trainingsplan erstellen zu lassen. Das Training macht nicht nur Spaß und erhöht die Fitness, sondern gibt älteren Menschen die Sicherheit, bei alltäglichen Tätigkeiten wieder besser zurechtzukommen. Zu den modernen barrierefreien Wohnungen kommen auch noch 15 Apartments für Betreutes Wohnen hinzu. Diese bieten rüstigen Seniorinnen und Senioren ein Höchstmaß an Eigenständigkeit und Individualität mit dem Komfort, jederzeit Dienstleistungen aus dem SeneCura Angebot wahrzunehmen.
Spezielle Betreuungsangebote für DemenzpatientInnen
„Die steigende Zahl an demenzkranken Menschen stellt die stationäre Pflege vor große Herausforderungen. Deshalb haben wir ein spezielles Pflege- und Raumkonzept für Demenzpatienten entwickelt, das international bereits vielfach ausgezeichnet wurde und auch im neuen Sozialzentrum in Hard umgesetzt ist“, erklärt Anton Kellner, Geschäftsführer von SeneCura. Das Konzept baut auf die Validationsmethode von Naomi Feil auf und hilft ältere, desorientierte Menschen besser zu verstehen, ihnen Ängste zu nehmen und Würde und Selbstwert zu fördern. Auch Angehörige werden durch dieses Betreuungskonzept entlastet aber auch sanft in die Betreuung mit eingebunden. Zu diesem Angebot gibt es im SeneCura Sozialzentrum Hard auch noch einen eigens angelegten Demenzgarten, der es den Bewohnerinnen und Bewohnern ermöglicht all ihre Sinne auf ihren Spaziergängen anzuregen und zu schärfen.
Pflege auf höchstem Niveau – zugänglich für jede/n
„Unser Motto lautet: Näher am Menschen – und das leben wir auch in unserer tagtäglichen Arbeit. Für uns ist es von großer Bedeutung, dass sich die Menschen bei uns wohlfühlen und unsere Sozielzentren auch ihr Zuhause nennen können. Dazu gehört nicht nur modernste Pflege- und Therapieangebote, sondern auch ein buntes Aktivitätenprogramm mit den Mitarbeiterinnen und Mitarbeiten, Ehrenamtlichen und Angehörigen“, führt Kellner weiter aus. Das vielfältige Freizeitprogramm, das von Kreativvormittagen über gemeinsames Kochen und Backen bis zu verschiedenen Feierlichkeiten und Ausflügen reicht, bietet jeder Bewohnerin und jedem Bewohner Abwechslung und Freude. Auch mit dem Kindergarten, der direkt in das SeneCura Sozialzentrum Hard integriert ist, bieten sich viele Gelegenheiten für einen Austausch der Generationen. Wie alle SeneCura Häuser ist auch dasSozialzentrum Hard für alle zugänglich und leistbar: Die Kosten für den Pflegeheimplatz sind durch das Bundespflegegeld und die landesspezifischen Tagsätze abgedeckt und können über die Sozialhilfe Vorarlberg abgerechnet werden. „Mit vereinten Kräften können wir eine exzellente Versorgung für die gesamte Bevölkerung aus der Region langfristig sicherstellen“, resümiert Kellner.
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