Wir bewunderten das große alte Mühlrad. Am Sportplatz und dem Kunstobjekt Wasserrad vorbei erreichten wir die Waldfläche mit interessanten Steinen aus der Eiszeit, den Geißstein in den Ziegenhirten aus Langeweile ihre Namen einmeißelten und den Wildtatzenstein, wo die Sage uratle Pfotenabdrücke von Wildtieren deutet. Bald darauf fanden wir auch den noch gut erhaltenen alten Kalkofen, in dem noch bis zu Beginn des 20. Jahrhunderts Kalkstein gebrannt wurde. Dann ging es durch den Wald bergauf zum Dorfrand, von wo wir wieder in den Ortskern von Düns zurückwanderten. Hier angekommen fielen die ersten Regentropfen. Schnell starteten wir unsere Autos und fuhren zur Einkehr beim Metzgerwirt in Muntlix. Es war eine schöne gemütliche Wanderung, die uns wieder einmal in eine ganz neue Gegend brachte.
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