Der Serienmeister liegt derzeit auf dem 4. Tabellenplatz. Zwei Kantersiegen auswärts (28:14 in Linz und 38:27 zuletzt in Schwaz) steht die unerwartete 26:28-Heimniederlage gegen Leoben gegenüber.
„Wir haben zuhause bei den Fans einiges Gut zu machen“, gibt Roland Schlinger klar die Marschrichtung vor. Für den Kapitän der Roten Teufel, der am Donnerstag seinen 33. Geburtstag feiert, geht es dabei gegen seinen Stammverein.
„Es war der wichtigste Schritt in meiner Karriere, als mich Trainer Harry Grünanger damals als 16-Jähriger vom Landesligisten Post SV Wien zu WESTWIEN geholt hat“, erklärt der HLA-Rekordtorschütze. Vier Jahre spielte der 168-fache Teamspieler für die Wiener, ehe er 2002 nach Bregenz wechselte. Weitere Stationen waren Leon (ESP) und Balingen (GER). Seit der vergangenen Saison ist Schlinger beim fünffachen HLA-Champion in Hard aktiv.
„Auch wenn von der damaligen Truppe nur noch Manager Conny Wilczynski mit dabei ist, ist es immer noch etwas Besonderes, gegen seinen Stammclub zu spielen“, betont Schlinger: „WESTWIEN steht am Freitag bereits mit dem Rücken zur Wand. Uns wird ein heißer Fight erwarten.“
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