Russische Familie versteckte Pässe und Visa für Asylantrag
Als die Exekutive im heurigen Februar zufällig die versteckten Pässe fand, flog die Familie auf. Es stellte sich heraus, dass bereits seit 2013 eine rechtskräftige Ausweisung bestand. Damit konfrontiert stellten die Russen erneut Asylanträge, wieder mit anderen Gründen. Was mit ihnen nun passiert, ist offen. Die Polizei arbeitet daran, jenen Österreicher auszuforschen, der offenbar eine Verpflichtungserklärung für die Familie unterschrieben hat, um ihr eine Einreise mittels Visa zu ermöglichen.
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