Beide Objekte seien in Vollbrand gestanden, nachdem die Löschtrupps gegen 11.15 Uhr alarmiert worden waren, teilte Philipp Gutlederer vom Bezirkskommando mit. Zur Herausforderung für die Helfer wurde laut FF Ernsthofen auch die Lage des Hauses in einer sehr schwierig zu befahrenden Sackgasse. Um den Brand effektiv bekämpfen zu können, musste das Dach des Wohnhauses an mehreren Stellen und somit großflächig geöffnet werden. Wegen der starken Rauchentwicklung erfolgten die Arbeiten unter Atemschutz. Nicht weniger als 35 Trupps wurden eingesetzt. Erst gegen 16.30 Uhr hieß es “Brand aus”.
Die örtliche Feuerwehr bezeichnete das Haus nach ersten Einschätzungen als Totalschaden. Eine zum Zeitpunkt des Brandes anwesende Bewohnerin erlitt einen Schock. Sie wurde vom Roten Kreuz betreut.
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