„Maschgra, Maschgra, Ho“ im Haus Klosterreben

Die traditionelle Faschingsfeier im Haus Klosterreben war geprägt von Fröhlichkeit und Spaß. Bekannte Musikschlager und Köstlichkeiten aus der Küche trugen dazu bei, den Bewohnern einen ausgelassenen Nachmittag zu bescheren. Es dauerte nicht lange, bis die ersten ein Tänzchen wagten. Rosmarie S., Bewohnerin im Haus Klosterreben, freute sich über das gelungene Fest: „So ausgelassen zu feiern, tut gut und ist eine schöne Abwechslung.“ Der Höhepunkt war eine Modeschau, bei der der schönste Hut aus jeder Wohngemeinschaft von einem Jurorenteam gekürt wurde. Zuvor hatten die Bewohner viel Zeit in das Besorgen und Schmücken der Hüte investiert.
Erinnerungen wecken
„Für uns ist es wichtig, die Feste im Jahreszyklus zu feiern. Alte Gewohnheiten und Erinnerungen werden geweckt und die Abwechslung ist herzlich willkommen“, erklärt Mario Gonner, Leiter des Haus Klosterreben. Auch für die Mitarbeiter sei es jedes Mal wieder eine Freude, die Senioren so ausgelassen zu erleben. Zu sehen, dass die Bewohner die Feiern und andere Aktivitäten genießen würden, sei dabei das Wichtigste: „Wir versuchen die Freizeit für die Bewohnerinnen und Bewohner möglichst abwechslungsreich zu gestalten – dafür ist das Haus Klosterreben bekannt“, meint Gonner weiter.
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