Die Birnauer Krippe zog magisch an

Die 4,50 x 3,5 Meter große, wieder instandgesetzte und in mehreren Teilen mit vielen neuen Elementen liebevoll nach historischem Vorbild komponierte Krippe nahm den gesamten Bühnenraum des Seezentrums ein. Zahlreiche Besucher kamen sogar aus Deutschland um die Krippe mit ihren mechanischen Teilen, Miniaturläden, den Figuren von Scherenschleifern, Trommlern und sogar Patres, zu besichtigen. Anlässlich der traditionellen Krippensegnung waren auch die Zisterzienser-Pater in Hard zu Gast – sie freuen sich, ihre nun innert kürzester Zeit auf- und abbaubare Krippe ab Ende der Woche in Birnau der Bevölkerung zugänglich zu machen.
Neben den weiteren 90 gezeigten Krippen – die je nach Gusto klassisch orientalisch oder älplerisch gestaltet wurden, überraschte Ilse Moser auch mit einer “Harder Mufängar-Krippe”. In dieser Szenerie durfte weder eine “Gundl” ein Boot, noch ein Fass mit dem sich widerspiegelnden Mond, ein Korb mit Minitaturfischchen noch Maria, Josef und Jesulein fehlen. Die Ausstellung wurde von Krippenfreunden und Besuchern jedenfalls regelrecht gestürmt. Obmann Gerhard Moser, Krippenbaumeister Harald Immler und viele weitere Mitglieder des Vereines erläuterten den Besuchern Details und gaben über das Kursprogramm Auskunft. Eine gemütliche Stärkung genossen die Gäste schließlich im Krippelar-Café.
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