Zwischen Wahnsinn und Wirklichkeit: Her mit der Kettensäge!

Der Ländlegamer testete "The Evil Within".
Der Ländle Gamer testet den blutigen Survival-Psycho-Horror „The Evil Within“.

meffex
Alles nur in deinem Kopf? Das Grusel-Game „The Evil Within“ hält sich fast zu buchstabengetreu an die Erfolgs-Vorlagen von „Resident Evil“. Ob das reicht um kampferprobten Survival-Spielern eine Gänsehaut zu verpassen?
(Xbox 360 & One, PC, PS3 & PS4) Ein Schelm, wer hinter den Ähnlichkeiten Zufall vermutet – Shinji Mikami hatte seine Finger bei “The Evil Within” im Spiel. Dass das Ergebnis also nicht nur entfernt an die T-Virus-Saga erinnernt, hindert es aber auch an der Entfaltung seines Potenzials. Bei der psychotischen Monsterhatz in einer geschlossenen Anstalt wirkt alles zu bekannt, zum Fürchten ist lediglich die künstliche Intelligenz der Gegner. Erschwerend hinzu kommt, dass die Hauptfigur den charakterlichen Tiefgang eines GZSZ-Nebendarstellers aufweist und trotz exzessiver Gewalt (ab 18) der Gruselfaktor im überschaubarem Rahmen bleibt.
Ob bzw. warum den Spielern bei „The Evil Within“ trotzdem die Haare zur Berge stehen könnten, verrät der Ländle Gamer im Review.
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