Großbrand in Hard: Luftbilder zeigen die Zerstörung
 
    
Die Feuerwehr löschte noch am Donnerstag letzte Glutnester bevor die Brandermittler ihre Arbeit aufnehmen konnten.
Das Feuer dürfte im Bereich eines Bürocontainers neben den beiden Hallen ausgebrochen sein.
Starker Föhnwind erschwerte die Löscharbeiten der Feuerwehr, die dennoch ein Übergreifen auf eine nahe gelegene Spedition verhindern konnte.
Im Einsatz standen 150 Feuerwehrleute aus Hard, Fußach, Höchst, Lustenau und Hörbranz sowie mehrere Polizeistreifen und ein Trupp der VKW. Die Feuerwehr Hörbranz war nachalarmiert worden um die nötigen Mengen für den abschließenden Schaumangriff vor Ort zu haben.
(VOL.AT)
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