Aquarelle von Waltraud Wehinger

Wie die Liebe zur Malerei entstand, erklärt die Dornbirner Künstlerin mit dem Wort Neugierde. Vor ungefähr 15 Jahren habe sie aus Neugierde ein paar Bilder gemalt. „Bald war ich von der Malerei fasziniert”, verrät sie. Und wenig später sei in der Sommer-Akademie in Bruneck im Südtirol bei Professor Mader die Grundlage zur Aquarellmalerei entstanden. „Für mich ist Malen wie jung verliebt sein”, drückt Waltraud Wehinger ihr Gefühl aus. Im letzten Jahr feierte sie ihren 70. Geburtstag. Deshalb freue sie sich ganz besonders, als es gerade 70 Bilder waren, die bis zur Ausstellung entstanden sind. Bei der Eröffnung der Kunstausstellung am 10. Oktober hielt Erika Engeler, eine befreundete Aquarellmalerin aus der Schweiz, die Vernissage-Rede in der „Alten Seifenfabrik”.
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