Was aber dann passierte dürfte FCS Coach Hannes Netzer wohl noch die eine oder andere schlaflose Nacht bereiten. Zwischen der 20 und 45 Minuten kassierten die Schrunser nicht weniger als vier Gegentore. Im bisherigen Verlauf der Meisterschaft hatten die Bresner nur drei magere Tore erzielt. Dabei machte die gesamte Schrunser Hintermannschaft keinen sattelfesten Eindruck. Richard Metzler konnte sein Team zwar noch einmal heranbringen, mehr als ein dritter Treffer war nicht mehr drinnen – Endstand 5:3 für Brederis.
Jetzt gilt es die richtigen Schlüsse aus dieser schmerzlichen Niederlage zu ziehen, und neues Selbstvertrauen zu tanken – am Samstag gastiert Aufsteiger FC Götzis auf der Sportanlage am Wagenweg.
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