Er erörterte die Vor- und Nachteile eines Hochbeetes und zeigte Bilder von Hochbeeten mit verschiedensten Materialien, die zum Einsatz kommen können.
Das Beet sollte am besten auf Schotter stabil platziert und der Boden und die Seitenwände mit feinem Maschendraht ausgelegt und fixiert werden. Dann ca. 40 cm hoch Äste oder Zweige einfüllen und mit Erde bedecken. Danach ca. 20 cm dicke Schicht Häckselgut oder umgedrehter Grasboden einfüllen. Dann kann 10-20 cm verrotteter Stallmist (Rossmist) zugegeben werden. In den ersten Jahren erzielt man durch die Verrottungswärme eine Ernteverfrühung. Es muss darauf geachtet werden, dass die Schichten dicht angedrückt werden da das Hochbeet sonst zu sehr absinkt. Dann mit ca. 20 cm Grobkompost und 10-20 cm Feinkompost mit Muttererde bedecken. Jedes Jahr unbedingt neuen Kompost nachfüllen.
Markus Luger bedankte sich für die rege Anteilnahme und wünschte viel Erfolg beim Anlegen des Hochbeetes.
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