Funkenzunft Thüringen steht vor „Rundem“

Jahreshauptversammlung stand im Zeichen der 50-Jahrfeier im kommenden Jahr.
(amp) Die Funkenzunft Thüringen feiert im kommenden Jahr ihr 50-jähriges Bestehen. Von ein paar wenigen Idealisten im Jahre 1964 gegründet wuchs die Funkenzunft zum Verein und konnte so unter Obmann Klemens Tschann zu seiner 32. Jahreshauptversammlung im Thüringer Pfarrsaal einladen. Dort ließ man die Höhepunkte im abgelaufenen „Funkenjahr“ Revue passieren. Höhepunkt war einmal mehr das Funkenabbrennen mit dem spektakulären Feuerwerk, bei dem sich der Vereinspyrotechniker Raimund Stuchly mit seinem Team einmal mehr verdienten Applaus der Zuschauer holte. Obmann Tschann zeigte sich auch erleichtert, dass der gesamte Funkenbau unter Funkenmeister Karl Würbel und den „Hexenmachern“ Markus Nasahl und Gerhard Tschann – von der Vorbereitung bis zu den Aufräumarbeiten – unfallfrei über die Bühne ging.
Neue Vereinskleidung
Bei der Jahreshauptversammlung zeigten sich die Mitglieder auch gleich in der neuen Vereinskluft, die im vergangenen Jahr angeschafft wurde. Mit Bettina Rauch und Bettina Stuchly gibt es auch zwei neue Gesichter in den Reihen der Funkenzünftler. Beide haben schon in der Vergangenheit „Vereinsluft“ geschnuppert und sich im Arbeitsteam eingebracht. Bernhard Tschann ist neuer Vereinsarchivar.
Jubiläumsjahr
Zum 50-jährigen Bestehen will man sich 2014 mit einem Jubiläumsfunken und einem Jubiläumsfeuerwerk richtig ins Zeug legen. „Daneben sind noch ein paar Jubiläumsfeierlichkeiten geplant“, will Obmann Klemens Tschann die „Katze noch nicht aus dem Sack“ lassen.
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