Die erste Skulptur der Kluser kurzFilmnacht steht nun in Wien

Es gibt ihn wirklich – den Klushund der Kluser kurzFilmnacht als Eisenskulptur.
Ein Künstler aus Tirol hat für den Verein Filmszene Klaus eine Eisenskulptur angefertigt und eigens dafür eine Maschine entwickelt und gebaut. Mit einer Gravur versehen ist es nun für unsere Gastautoren eine ewige Erinnerung an den schönen Ort Klaus und die dort stattgefundene Filmnacht.
Am 7. Februar machte sich unser Vereinsobmann auf den Weg nach Wien, um die Skulptur dem Gastautor der ersten kurzFilmnacht zu überreichen.
Rudolf Enter, der „Altmeister“ des Trickfilms und langjähriger Filmemacher im Dienste der österreichischen Bundesregierung konnte die Figur in den Räumlichkeiten des KDKÖ entgegennehmen. Der „Klub der Kinoamateure Österreichs“ feierte im Jahre 2012 sein 85 jähriges Bestehen und zählt somit zum ältesten Filmverein in Österreich.
Im Gegensatz ist der Verein „Filmszene Klaus“ noch jung und dadurch den wenigsten bekannt. Doch die Ogablickfilme „the picnic“, „die schrägen Vögel“ und „d`Lüt“ waren den anwesenden Mitglieder/innen ein Begriff. Der Obmann der Filmszene stellte die Grundzüge des Vereins vor, was viele der Anwesenden in Staunen versetzte. Der Verein repräsentiert den Zusammenschluss von Filminteressierten, egal ob hinter der Kamera oder nur der Diskussionen wegen. Mit der Kluser kurzFilmnacht hat es der Verein geschafft, verschiedenste Stilrichtungen, gänzlich ohne Wertung in einem Festival zu vereinen. Dass dies funktioniert, konnten sich in Wien die wenigsten vorstellen.
Unser nächster Gastautor ist ein junger Mann aus München. Sein humorvoller Animationsfilm über zwei Außerirdische (Trailer wurde bei der 1. Kluser kurzFilmnacht gezeigt) feiert in diesem Jahr Deutschlandpremiere und wird exklusiv bei der 2ten Kluser kurzFilmnacht am 2. November 2013 in voller Länge gezeigt.
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