Faschingskrapfen in Wien wiesen laut Marktamt kaum Mängel auf

Liebhaber von Faschingskrapfen in Wien brauchen sich keine Sorgen zu machen: Laut Marktamt weist das Marmeladengebäck bei den Händlern in der Bundeshauptstadt nämlich keine Mängel auf. Innerhalb der vergangenen eineinhalb Jahre habe man 14 Kontrollen mit je 25 bis 30 Exemplaren durchgeführt, bei denen es kaum Übertretungen gegeben habe, so Andreas Müller, Leiter der Lebensmittelaufsicht im Marktamt. Nur 2012 gab es zwei Beanstandungen wegen mangelnder Hygiene.
Krapfen in Wien getestet
Nichts zu bemängeln gab es in Sachen Zutatenzusammensetzung. Die Rezeptur der Krapfen ist in Österreich nämlich vorgeschrieben: Sie müssen, wenn sie nicht anders angeschrieben sind, mit Marillenmarmelade gefüllt sein. Der Anteil des süßen Inhalts muss zumindest 15 Prozent betragen. Außerdem sind pro Kilogramm Mehl mindestens sechs Eidotter zu verwenden. Die Hersteller wüssten dies und hielten sich – auch aufgrund diverser Schwerpunktaktionen in der Vergangenheit – an die Vorgaben, wobei sich doch eine Reihe von Betrieben “am unteren Limit” der Richtlinien befänden, so Müller. (APA)
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