Murdoch: Hackerangriffe aus China gehen weiter

Die Zeitung hatte vergangene Woche bekannt gemacht, dass sie bereits seit einigen Jahren Ziel von Hacker-Angriffe sei. Der Ursprung der Attacken werde in China vermutet. Von den Hacker-Angriffen waren auch die New York Times und andere Medien betroffen, nachdem sie über die Vermögensverhältnisse der Familien der chinesischen Staatsführung berichtet hatten. Offizielle Stellen in Peking wiesen die Anschuldigungen stets zurück.
Digitaler Krieg
Auch der ehemalige Google-Chef Eric Schmidt greift China in seinem neuen Buch scharf an. China sei die mächtigste und gefährlichste Supermacht im digitalen Krieg, warnt der heutige Verwaltungsratschef des Internet-Riesen in dem Buch, aus dem das “Wall Street Journal” vergangene Woche zitierte. Chinesische Behörden und Unternehmen seien im Gegensatz zum Westen hemmungslos bereit, sich Vorteile durch Attacken und Spionage aus dem Netz zu verschaffen. (dpa)
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