Es gehört zur Tradition des Bludenzer Gasthauses Stern, nach dem Rungeliner Maskenlauf den Narren Asyl zu gewähren. So flüchteten auch heuer wieder zahlreiche Närrinnen und Narren in die wohlig-warmen Stuben des Lokals, um mit so manchem flotten Tänzchen die Kälte aus ihren Knochen zu vertreiben. Musikalisch angeheizt von den „Marinos“, kulinarisch gelabt vom Wirtepaar Linde und Rudi. Doch das närrische Treiben währt heuer bekanntlich nur kurz, am 13. Februar kehrt für die Faschingsfans wieder der trübe Alltag ein…
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