Schleppender Beginn in Klaus

Die Situation hatte sich dann im Laufe des Vormittags noch stark geändert. Schlussendlich legten die Klauser aber doch noch drastisch zu und kamen auf stolze 47,12 Prozent Wahlbeteiligung.
2241 Bürger aus der Vorderländer Gemeinde waren wahlberechtigt und der Trend ging ganz klar in Richtung Beibehaltung des Bundesheeres.
„Ich bin glücklich über diesen Ausgang, bin aber über das klare Votum für die Beibehaltung überrascht. Das Ergebnis in Klaus ist weit klarer ausgefallen als ich mir gedacht habe“, so Wiesenegger weiter.
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