Lauterach. Dass sowohl die Verteuerung der Energie als auch die Verknappung derselben zum Handeln zwingt, zeigt sich besonders auch im Wohnbau.
Was noch vor gut 30 Jahren kein großes Thema war, ist heute zwingender denn je: bestmöglichste Dämmung in hoher Qualität. Besonders im privaten Wohnbau als auch im Genossenschaftsbau sind deshalb die Weichen zur Erreichung einer höheren Energieeffizienz des Wohnobjekts gestellt. Beim Passivhaustag gab es auch heuer die Möglichkeit, Objekte mit entsprechendem Niedrigenergieverbrauch zu besichtigen und sich von Fachleuten informieren zu lassen.
Eines der zertifizierten Passivhausanlagen, der Gartenpark Lauterach – heuer mit klima:aktiv Gold augezeichnet, wurde über 2 Jahre messtechnisch und wissenschaftlich evaluiert.
Grundsätzlich zeichnet sich ein Passivhaus vor allem durch drei Komponenten aus. Eine gute Dämmung, dreifach verglaste Fenster und eine automatische Komfortlüftung. Das Ergebnis ist nicht nur eine Verringerung des Heizwärmebedarfs bis zu 90%, sondern auch ein Zugewinn an Wohnqualität durch die hohe Luftqualität in allen Wohnräumen.
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