Sammler freuten sich vor allem über seltene antike Puppen in höchster Qualität. Zu den Ausstellern zählten preisgekrönte Künstler, die ihre Werke aus verschiedenen Materialien, wie Porzellan, Holz oder Modelliermasse, zur Schau stellten. Auch dieses Jahr durften lebensnahe modellierte Babys, unter anderem von Brigitte Socher-Veenker, die über 30-jährige Erfahrung verfügt, nicht fehlen. Weiters konnten die Gäste Teddybären, vom normalen Spielbar bis hin zum „High-Tech“ Bären, begutachten. Beliebter denn je waren antike Reproduktionen aus Porzellan, die von den Originalen kaum zu unterscheiden sind. Die Messe konnte auch mit einer „Puppenklinik“, wo Puppen vor Ort versorgt werden konnten, aufwarten. Interessierte hatten im Zuge der Veranstaltung auch die Möglichkeit Sammlerstücke oder alte Puppen und Bären, die oft einen ungeahnten Wert haben, von Experten schätzen zu lassen. Die begehrte internationale Eurodoll Trophäe ging dieses Jahr an Cosette Gall-Claude aus der Schweiz, die die Jury mit ihrer asiatischen Puppenkreation überzeugen konnte.
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