40 Jahre und kein bisschen leise

Nach der Feldmesse durch Pfarrer Kaspar Hammerer bedankte sich Geschäftsführerin Michaela Wagner für das zahlreiche Erscheinen und erzählte über die Geschichte der Anlage. So war die Lebenshilfe Batschuns ursprünglich als eigenständiges „Dorf“ mit Einkaufsmöglichkeiten sowie Freizeitaktivitäten für Menschen mit Behinderungen geplant. Drei Wohnhäuser und eine Werkstätte wurden gebaut, um sowohl Wohnräume als auch Arbeitsplätze für die betreuten Menschen zu schaffen. In Zukunft möchte sich die Lebenshilfe Batschuns auch für Menschen ohne Behinderungen öffnen. Beim Projekt „Wohlfühloase Batschuns“ sind mehrere Verschönerungen der Anlage geplant, unter anderem ein kleiner Park und ein Tiergehege. Im Herbst startet außerdem das „Obstbaumprojekt“, bei welchem der „Sunnahof Tufers“ als Vorbild fungiert: Hierbei können Produkte wie Äpfel oder Birnen eingekauft werden. Die Lebenshilfe Batschuns soll mit diesen und weiteren Projekten in den nächsten Jahren Schritt für Schritt zu einem Naherholungsgebiet für Menschen mit und ohne Behinderungen werden.
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