In Seenot auf der Donau: Polizeiboot im Rettungseinsatz

Der Vorfall ereignete sich bereits am 1. August gegen 12.15 Uhr. Ein Motorbootfahrer wählte von seinem Mobiltelefon den Notruf 133, weil er auf der Donau in Seenot geraten war. Er ankerte auf Höhe Kritzendorf, da sich der Motor nicht mehr starten ließ. Dort befand er sich jedoch in einer Gefahrenzone, weil er mitten in der Fahrrinne der Großschifffahrt lag. Bezirksinspektor Gerald Sebesta und Gruppeninspektor Dieter Winkler waren rechtzeitig vor Ort und brachten das Boot zur Steganlage Höflein.
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