Dadurch wurde die Brandmeldeanlage aktiviert und alarmierte über die Rettungs- und Feuerwehrleitstelle die Ortsfeuerwehr Klaus.
Diese durchsuchte die betroffenen Produktionsbereiche unter schwerem Atemschutz. Nachdem keine Personen mehr im Gebäude waren und auch kein Brandherd gefunden wurde, sorgte die Feuerwehr für die Durchlüftung des Bereiches. Dazu wurden die Rauchabzugsklappen geöffnet und unterstützend eine Hochleistungslüfter vor einem Eingang aufgestellt.
Alle Mitarbeiter blieben unverletzt, es waren 18 Mann der Feuerwehr im Einsatz, das Rote Kreuz mit 2 Mann, die Polizei mit 3, die Energieversorgungsunternehmen jeweils mit 1 Mann vor Ort.
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