4953 Stunden Pflege

Die Bürgermeister des Tales Eugen Hartmann (Innerbraz), Christian Gantner (Dalaas) und Dietmar Tschohl, sowie Ludwig Muxel aus Lech und Altbürgermeister Werner Walser (Innerbraz) und Altbürgermeister Kommerzialrat Erich Brunner (Klösterle) verfolgten aufmerksam die Berichte der Vorstandsmitglieder. Auch der frischgebackene Obmann der Hauskrankenpflege Herbert Schwendinger, Geschäftsführerin Gaby Wirth und Geschäftsführerin Mobiler Hilfsdienst Uschi Österle überzeugten sich über die gute und sehr wichtige Arbeit des Krankenpflegeverein. Das Schwesternteam des Krankenpflegeverein Klostertal-Arlberg pflegte im vergangenen Jahr 139 Personen.

Neuwahlen

Unter der Leitung von Schwester Birgit Lorünser waren sie dabei 4953 Stunden im Einsatz und versorgten ihre Patienten im Klostertal und im Arlberggebiet. Unter der Leitung von Andrea Gantner betreuten die Helferinnen des Mobilen Hilfdienstes 69 Personen mit einem Zeitaufwand von 7611,50 Stunden. „Unser Krankenpflegeverein wird in unserer Region sehr hoch geschätzt, was sich im großen Spendenaufkommen niederschlägt“, freut sich Obmann Erich Berthold. Nach dem Kassabericht von Marianne Gantner erklärte Rechnungsprüfer Alwin Margreitter die Wichtigkeit des Vereins und der Arbeit der Schwestern und Helferinnen. Bei der diesjährigen Jahreshauptversammlung standen Neuwahlen an. Als Obmann wurde Erich Berthold in seinem Amt bestätigt und einstimmig wiedergewählt. Auch Obmannstellvertreter Oswald Wachter, Kassierin Marianne Gantner, Schriftführerin Christa Neff und die Beiräte Manfred Zottele, Winfried Burtscher, Herbert Margreitter, Hedi Jahn, Gretl Zech, Simone Kessler und Hubert Warger wurden in ihrem Amt bestätigt. Beirat Otto Jenny scheidet aus dem Vorstand aus, Mario Hartmann tritt an seine Stelle.

Zusammenarbeit

Obmann Erich Berthold bedankte sich für das Vertrauen und bestärkte die Wichtigkeit der Zusammenarbeit innerhalb des Vorstandes, mit dem Schwesternteam und dem Helferteam (MOHI), den Gemeindeärzten, dem Landesverband der Hauskrankenpflege und dem Landesverband der Arge „MOHI“.