Braunbär "M13" ist nach Zusammenstoß mit Zug wohlauf

Die Wildhüter, die das Tier beobachten, konnten keine schwerwiegenden Verletzungen feststellen. Der junge Bär zog sich zwar Prellungen zu, reagiere aber normal und habe keine Gleichgewichtsstörungen, wird ein Jagdinspektor zitiert. Den Bären für eine genaue Untersuchung betäuben wollen die Jagdbehörden nicht.
Zu dem zweiten Bären, der am Montag am schweizerischen Ofenpass gesichtet wurde, gibt es noch keine Informationen. Dass M13 zum Abschuss frei gegeben wird, ist derzeit kein Thema, obschon Regierungsrat Mario Cavigelli gegenüber der Zeitung „Die Südostschweiz“ betonte, dass der Kanton Graubünden kein geeigneter Lebensraum für Bären sei. Im Nationalpark in Südtirol hätten die Tiere eine passendere Umgebung.
(VOL.AT)
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