Der Lokomotivführer meldete den Zusammenstoß, konnte aber nicht mit Gewissheit sagen, ob es sich beim Tier um einen Bären handelte. Wo genau sich der Zwischenfall ereignete, gaben die Jagdbehörden nicht bekannt.
Die umgehend informierten und mit Scheinwerfern ausgerüsteten Wildhüter fanden an der beschriebenen Unfallstelle keine näheren Hinweise auf einen Zusammenstoß, wie das Bündner Amt für Jagd und Fischerei am Dienstag mitteilte. Blut sei nicht gefunden worden, sagte Wildbiologe Hannes Jenny auf Anfrage.
M13 konnte am Dienstag mit GPS-Peilungen ausfindig gemacht werden. Er hatte sich rund 300 Meter von der Unfallstelle entfernt. Seither steht das Tier unter ständiger Beobachtung. Der Bär verhielt sich nach dem vermeintlich Unfall ruhig. Größere Verletzungen konnten laut Amtsangaben nicht beobachtet werden.
(APA)
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