OJA forciert regionale Zusammenarbeit

„Die Strategie ist, eine regionale Jugendarbeit zu gestalten“ verrät Claudio Herburger von der OJA Rankweil. „Einmal im Monat treffen sich die Leitenden zu einem sog. „After Work Meeting“, in welchem aktuelle Themen behandelt, sowie gemeinsame Projekte oder Workshops konzipiert und entwickelt werden“ sagt der charmante Dornbirner.
Die Basisarbeit in den einzelnen Jugendtreffs bleibt erhalten, lediglich der Blick über die Gemeindegrenzen hinweg wird zusammen gestaltet, um so der Mobilität der Jugendlichen gerecht zu werden. So können bestehende Konzepte ausgetauscht bzw. neue Konzepte miteinander entwickelt werden. Die Bedürfnisse der Jugendlichen können somit – in Form von Angeboten – besser abgedeckt werden. Ebenso bietet sich Raum und Zeit, sich verschiedensten Thematiken zu widmen. „Für alle Beteiligten bietet dies eine Best-Practice-Lösung“ meint Herburger weiter. Es ergäbe sich somit die Möglichkeit, vermehrt Events wie Konzerte, Jugendkulturtage udgl. gemeinsam durchzuführen.
Ausblicke auf gemeinsame Aktionen und Events:
• Organisation Babysitterkurs
• Skylinepark
• Unterstützung des Sozialprojekt zur Förderung der Schulbildung im Senegal
• School Out Party
• Gemeinsame Aktivwoche im Ländle
• Jugendkulturtage gegen Rechtsextremismus und Rassismus
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