Kalb mit sechs Beinen in der Schweiz geboren

Erst nach der Geburt bemerkte Bauer Andreas Knutti, dass sein neues Kälbchen Seltenheitswert hat: Ein zusätzliches Beinpaar ist ihm am Rücken gewachsen. Die Beine zu amputieren oder das Kalb gar zu schlachten, kam für den Besitzer nicht in Frage. Schließlich würden die zwei zusätzlichen Beinchen die Gesundheit von “Lilli” momentan keineswegs beeinträchtigen. Und man wisse nicht, “wie die Sache im Innern verwachsen ist”, so Knutti gegenüber bernerzeitung.ch. Die Kleine sei “quietschfidel” und man wolle ihr keine Schmerzen zufügen, wenn es durch die Fehlbildung keine habe.
Genau das, was das Kälbchen derzeit zum Medienstar macht, ist für das Tier selbst schließlich Normalität: “Es ist sich ja nichts anderes gewohnt”, zitiert das Schweizer Portal den Landwirt, der sich vor allem über eines wundere: Über den Rummel, der um seinen Zuwachs gemacht werde.
Ob sich das Kalb jedoch weiterhin normal entwickelt, ist derzeit ungewiss: Seine Wirbelsäule ist nämlich gekrümmt. “Selbst wenn sie keine normale Milchkuh wird, will ich sie nicht abtun. Vielleicht finden wir dann einen Tierpark für sie”, zeigt sich Knutti gegenüber blick.ch voller Hoffnung.
(VOL.AT)
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