Die Aussage des Herrn Bürgermeister, dass die Opposition sich zwei Jahre lang aus dem Prozess der Gemeindesaaldiskusion „ausgeklinkt“ haben soll, stimmt so nicht. Seit Bekannt werden der „konkreten Planungsschritte“ wurden sämtliche Bedenken und Anregungen der Opposition aber auch aus der Harder Bevölkerung durch die Mehrheitsfraktion des Bürgermeisters abgeschmettert. Die Volksabstimmung als letztes Instrument ist lediglich die Notbremse.
Die Harder Liste stimmt der ÖVP-Meinung, dass eine Volksabstimmung der Harder Bevölkerung mangels Alternativen, nicht „zugemutet“ werden kann keinesfalls zu.
Sehr wohl sind attraktive Alternativen vorhanden und bekannt.
Der Harder Bürger ist kompetent und mündig genug über den Standort und die Saalgröße, welche wiederum eine direkte Auswirkung auf die Erstehungs- und Betriebskosten hat, in einer Volksabstimmung selbst zu entscheiden.
Deshalb ist es nicht nachvollziehbar warum die ÖVP-Mehrheitsfraktion eine Volksabstimmung als Demokratisches Instrument in dieser so wichtigen Entscheidung kategorisch ablehnt.
Ein „mündiger“ Harder
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