Der kleine Panda Fu-Hu erlebt in Schönbrunn den ersten Schnee seines Lebens

Die Bilder aus Schönbrunn sprechen Bände: Der herzige kleine Pandabub tapst durch das verschneite Gehege im Tiergarten Schönbrunn, wälzt sich ausgelassen in der weißen Pracht, klettert auf den tiefwinterlichen Baumstämmen herum und schnuppert neugierig an der Schneedecke.
Keine Berührungsängste mit Schnee in Schönbrunn
Für den mittlerweile fast eineinhalb Jahre alten Fu Hu ist es der erste Schnee in seinem Leben. Den vergangenen Winter hat der Pandanachwuchs noch in der Wurfbox verbracht. Berührungsängste mit dem nasskalten Element kennen er und seine Eltern Yang Yang und Long Hui aber nicht.
Pandas sind an Kälte und Co. gewöhnt
Pandas sind in den nebelfeuchten Bergwäldern im Südwesten Chinas zu Hause. Sie leben in bis zu 3.400 Metern Höhe und sind an Kälte und Schnee sehr gut angepasst. “Ihre Pfoten sind auch auf der Sohle mit Fell bedeckt. Das dient nicht nur dem Schutz vor Kälte, sondern verhindert auch ein Ausrutschen auf Schnee und Eis”, erklärt Tiergartendirektorin Dagmar Schratter.
Spätestens beim Anblick fröhlich im Schnee spielender Pandas wie Fu-Hu wird auch den Tiergartenbesuchern in Schönbrunn trotz des Wintereinbruchs in Wien warm ums Herz.
Klein Fu-Hu erlebt Schnee
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