Darüber informierten am Montag das Landeskriminalamt Vorarlberg und das Kommando der Grenzwachtregion III mit Sitz in Chur in einer gemeinsamen Aussendung. Es handle sich um einen Großaufgriff, hieß es.
Bezüglich näherer Informationen hielten sich die Behörden vorerst sehr bedeckt. Weitere Angaben sollen am Dienstag bei einer gemeinsamen Pressekonferenz an Ort und Stelle erfolgen, in einem Fahrzeugwerk unmittelbar nach dem Grenzübergang auf Liechtensteiner Seite.
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