LASK-Fortbestand vorerst gesichert
Ein Krisengipfel am Montag Vormittag in Linz mit Landeshauptmann Josef Pühringer, den Landesräten Erich Haider, Josef Ackerl, Hans Achatz und LAbg. Erich Watzl sowie dem LASK-Präsidenten Manfred Reitinger und dessen Vize Karl Steiner brachte die vorläufige Rettung. Das Ergebnis: Der Fortbestand der Athletiker ist mit Hilfe der oberösterreichischen Regionalbanken vorerst gesichert.
Pühringer legte in dem sachlichen Gespräch, an dem alle in der Landesregierung vertretenen Parteien teilnahmen, einen ersten Sanierungsvorschlag für den Fußball-Verein vor, der primär Sanierungsmöglichkeiten außerhalb des Budgets vorsieht, die Belastungen der Steuerzahler weitgehend vermeidet und im Wesentlichen von den OÖ-Regionalbanken getragen wird. Damit sollte es gelingen, den Tabellenachten zur Gänze von den Altlasten zu befreien.
“Es muss bei Werbeträgern wie dem LASK sicherlich möglich sein, Finanzierungsmöglichkeiten zu finden, um eine längerfristige Existenzgrundlage zu sichern”, sagte der Landeshauptmann. Bis März soll aus den verschiedenen Vorschlägen ein gesamtheitliches Finanzierungsmodell erstellt werden. “Wir brauchen sachgerechte Lösungen ohne Parteienstreit. Nur das dient dem Fußball und dem Sport”, betonte Pühringer.
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