Drei Todesopfer in Rumänien
Bei einem schweren Unwetter sind im Süden Rumäniens mindestens drei Menschen getötet und 18 weitere verletzt worden. Nach Polizeiangaben vom Dienstag wurden die Leichen einer 24-jährigen Frau und ihres Babys unter den Trümmern ihres Hauses in der Ortschaft Facaieni geborgen. Ein Busfahrer starb, als sein Fahrzeug von starken Winden umgestürzt wurde. Seit Mitte Juli kamen durch die Unwetter in Rumänien rund ein Dutzend Menschen ums Leben.
Am Rhein wurde der Hafen von Basel unterdessen wieder für die Schifffahrt freigegeben. Wie das Schiffahrts-Informationszentrum in Gambsheim bei Straßburg am Dienstag mitteilte, ging der Pegel des Rheins zwischen Lauterburg und Basel wieder deutlich zurück. Noch am Montag hatte der Rhein dem Informationszentrum zufolge für den Monat August „außergewöhnlich“ hohe Pegelstände erreicht.
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