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FCL gegen „beste Elf der Ersten Liga“

Die Sicherheitsvorkehrungen verlangen eine Verlegung ins Reichshofstadion. Dort aber will der FC Lustenau den Tirolern „die Lederhosen ausziehen“.

„Das letzte Spiel im Reichshofstadion haben wir 2:1 gewonnen. Wir freuen uns auf die heutige Partie,“ misst FCL-Trainer Srdan Gemaljevic der Übersiedlung vom FC-Platz ins Reichshofstadion positive Bedeutung bei. Sicherheitsvorkehrungen machten den Premierenauftritt des FC Lustenau Heimstadion der Austria notwendig. „Die Zeit ist heute sehr günstig, weil Bregenz und die Austria auswärts spielen, jetzt hoffe ich, dass gegen die wahrscheinlich stärkste Mannschaft der Liga viele Zuschauer kommen.“

„Gema“ wird voraussichtlich mit jener Elf beginnen, die vor einer Woche SW Bregenz in Fußach mit 3:1 besiegt hat. Einzig der wieder genesene Dorner könnte in die Sturmreihe rücken. Kapitän Resch fehlt wie Swoboda wegen einer Achillessehnenverletzung. Die Abwehr wird wieder mit Tamandl, Jank und Baldauf beginnen, Jerkovic bleibt auf der „Bank“.


Tirol ohne Koejoe

Die Tiroler haben angekündet „als körperlich beste Mannschaft der Liga mit Tempospiel die Lustenauer müde zu laufen und ihnen dann den Todesstoß zu versetzen.“ Der Ex-Austrianer Sammy Koejoe steht den Tirolern auch heute nicht zur Verfügung. Wegen eines Muskelfaserrisses konnte der Holländer bislang in dieser Saison noch nicht spielen. Die Offensivekraft der Tiroler litt bislang darunter.

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